"Love is a riding animal. If you will unfasten the bridle, its will run away".
Qadhi al-Jurjani has stated that there is not any isti-ara. The meaning of the bayt is " Love is like a riding animal. If you will tightly hold its bridle, you can control it as you want. It is either a parable, or the simile" [8, 45]. l^jl j caj1»Auil ^¿j'l lx j 11a
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After Qadhi al-Jurjani, the considerations about isti-ara were also reflected in Abu Hilal al-Askari's "Kitab as-Sinaateyn - jjjclj^jl u^". It could be seen that here was given the definition of istiara, and were explained its theoretical principles as a poetic figure [6, 178].
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Along with al-Askari, Ibn Rashiq al-Qayrawani has also developed the considerations on istiara. When Ibn Rashiq al-Qayrawani put forward his opinions about istiara, he has mentioned Qadhi al-Jurjani's above-mentioned views, too [5, 162-164].
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Both Abu Hilal al-Askari and Ibn Rashiq a-Qayrawa-ni's thoughts will be comprhensively displayed in the II part of the article.
To conclude, it should be noted that it was identified by Medieval Islamic philologists that although istiara which is known as a key component of the poetic system, was developed in diferent outstanding scientists' Works, but it has found its detailed theoretical analysis in Abd al-Qahir al-Jurjani's Works, in particular in "Asrar al-Balagha" and "Dalail al-Ijaz".
References:
1. Крачковский И.Ю., Изб. соч. в 6 т, - том VI, - Москва-Ленинград, изд. Академия Наук СССР, - 1960, - 739 с.
2. Муравьев Д. П., Метафора, Литературный энциклопедический словарь, - Москва, Советская энциклопедия,
- 1987, - 751 с.
3. Тауфик Ибрахим, А.Сагадеев, Калам, Исламский Энциклопедический словарь, - Москва, Наука, - 1991,
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4. Шидфар Б. Я. Образная система арабской классической литературы (VI-XII вв.) Москва, Главная редакция восточной литературы, - 1974, - 254 с.
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8. jj! Олл.х ^j— j j jjj ¿Ulmjll t ^jl^j^Jl jjj*Jl Олс. jj ^Jc. ^^ISJl
'2006 ' tAjj^*Jl t^jAljjj J^iJl- 400 p.
DOI: http://dx.doi.org/10.20534/EJLL-17-1-41-44
Glushchenko Olena Wladimirowna, Die nationale Metschnikow-Universität Odessa, Aspirantin, Fakultät für Romanistik und Germanistik,
Deutsche Philologie, E-mail: podgornova-lena@mail.ru
Entwicklungswege der Diphthonge in althochdeutschen Dialekten
Abstrakt: In diesem Artikel geht es um die Entwicklungswege der Diphthonge in althochdeutschen (ahd.) Dialekten und ihre qualitativen und quantitativen Besonderheiten werden beschrieben und analysi-
ert. Die Untersuchung der Diphthonge und die Frequenz ihrer Realisierung wurden auf der Grundlage der ahd. Texte festgestellt.
Stichwörter: Diphthong, Monophthong, Phonem, Diphthongierung, Vokalharmonie.
In der modernen sprachwissenschaftlichen Forschung gibt es verschiedene Auffassungen bezüglich der Entstehung und Entwicklung der Diphthonge. Damit befassen sich verschiedene Wissenschaftler [1; 2; 3; 4; 5; 6; 7], aber bis jetzt existiert keine einheitliche Definition, ob die Diphthonge als biphonemische oder als monophonemische Vokalverbindungen zu deuten sind.
Um diese Frage zu beantworten, ist es zweckmäßig zunächst mal die Entstehung und die Entwicklung von Diphthongen zu erforschen.
Nach der Meinung von W. Schmidt ist das Althochdeutsche oder «Deutsch des Frühmittelalters» die erste Entwicklungsphase des Deutschen. Der Wissenschaftler hat den ahd. Zeitraum in zwei Phasen eingeteilt:
1) eine vorliterarisch - inschriftliche (VI-VII Jh.);
2) eine literarisch - handschriftliche (VII-XI Jh.).
Diese Einteilung hebt eines der wesentlichen Merkmale in der Verwendungsweise der Sprache hervor: den Übergang von der Mündlichkeit der Sprachkommunikation zur zweiseitigen Mündlichkeit und Schriftlichkeit [2, 172].
Die Hauptzentren der ahd. Schriftsprache waren die Klöster St. Gallen, Reichenau, Murbach (alemannischer Bereich), Freising, Salzburg, Regensburg (bairischer Bereich), Würzburg, Fulda (ostfränkischer Bereich), Trier und Bischofssitze Köln (mittelfränkisch), und einige andere Orte. Die Hauptwerke der ahd. Literatur sind Übersetzungen aus dem Lateinischen [1, 37; 8, 31].
Die Ursache der Mannigfaltigkeit vom Verhalten gegenüber den Diphthongen liegt gerade in der ahd. Periode, als das Sprechen und das Schreiben im Zusammenhang standen und es keine Unterschiede zwischen geschriebener und gesprochener Sprache gab. Damals konnte man von keinem einheitlichen Lautsystem sprechen — weder zeitlich noch räumlich. Und die Vokale, darunter auch Diphthonge, spiegelten die Ergebnisse aller wichtigen lautlichen Wandlungen vom Indoeuropäischen zum Germanischen wieder.
V Lewizkij und H.-D. Pohl verstehen unter der althochdeutschen Sprache die Gesamtheit der miteinander nahe verwandten alten deutschen Dialekte zwischen der Mitte des VIII. und des XI. Jahrhunderts [1, 33].
Alle ahd. Dialekte teilt man in 2 Hauptgruppen — Oberdeutsch (Bairisch, Alemannisch, Südfränkisch, Ostfränkisch) und Mitteldeutsch (Mittelfränkisch und Rheinfränkisch), in denen die zweite Lautverschiebung
zumindest teilweise eingetreten ist. Es gibt noch eine Gruppe von Dialekten — Niederdeutsch (Niedersächsisch und Niederfränkisch), aber zum Unterschied von den oben genannten Dialekten, sind die niederdeutschen Dialekte von der zweiten Lautverschiebung überhaupt nicht erfasst worden. Aus diesem Grund hatten sie eine andere Entwicklung. Obwohl es in dieser Periode keine gemeinsame Sprache gab, entsprachen die Grapheme in den schriftlichen Denkmälern im Allgemeinen entsprechende Phoneme. Die ahd. Dialekte unterschieden sich teilweise durch die Realisierung der Phonemoppositionen, besonders kam es bei den Diphthongen zum Ausdruck.
Bei der Untersuchung der älteren Perioden in der Geschichte der einen oder anderen Sprache muss man die phonematischen und morphologischen Besonderheiten aller Hauptdialekte berücksichtigen. Jeder Dialekt spielte eine sehr wichtige Rolle bei der Herausbildung der Literatursprache und verfügte über das höchste Prestige oder die größte Verbreitung in der alten Periode.
Das Ziel der Forschung besteht darin, anhand der ahd. Texte Diphthonge in den alten Hauptdialekten (Bairisch, Alemannisch, Südfränkisch, Ostfränkisch, Mittelfränkisch, Rheinfränkisch, Niedersächsisch, Niederfränkisch) zu untersuchen. Dabei wurden 4430 lexikalische Einheiten (l. E.) mit Diphthongen untersucht. Insgesamt haben wir mehr als 15 verschiedene Lautkombinationen in allen ahd. Hauptdialekten festgelegt. Aber in diesem Vortrag werden nur die häufigsten Diphthonge, ihre qualitativen und quantitativen Besonderheiten beschrieben und analysiert.
Die Untersuchung hat gezeigt, dass der Diphthong ei in 7 Hauptdialekten (außer Altniedersächsisch) die Spitzenposition einnimmt (786 l. E.). Der untersuchte Diphthong ist ins Ahd. aus dem germanischen (germ.) ai gekommen und besteht aus den nichtlabialisierten Vokalen der vorderen Reihe. Er wurde am häufigsten gebraucht:
1) in den Silbenmorphemen (heil, geist, deil, steina, zeihan, meina, deil);
2) im Präfix ein (einkunni/aus einem Geschlecht/, ein-boran/eingeboren/, einago/Einsiedler, Mönch/);
3) im Suffix heit (gotheit/Gottheit/, unsuberheit/Un-sauberkeit/, christanheit/Christenheit/).
Von Anfang an war heit (got. haidus) ein einziges Wort, das „Wesen, Persönlichkeit, Zustand" bedeutete. In den späteren Denkmälern hat sich aus diesem Wort das Suffix heit entwickelte, das oft mit Adjektiven kombiniert
wurde, um eine höhere logische Abstraktion zu bilden.
Im Altniederfränkischen gab es am Ende des X. Jh. eine Verengerung von ei zu e, seltener zu a (heiter - he-dar, leisten - lestian, heilig - halag). In den Übersetzungen von Williram lässt sich bemerken, dass der Autor den untersuchten Diphthong durch die Vokalkombination ey ersetzt hat (leidef - leythef, bezeichenet - bezeychenet, heizza - heyze).
Der Diphthong iu ist einer der ältesten Diphthonge und hat seine Realisierung aus dem Germanischen fortgesetzt. Er besteht aus geschlossenen Vokalen der vorderen und hinteren Reihe. Die Verwendung dieses Diphthongs hängt von den assimilierten Einwirkungen der Vokale i, u in den Nachsilben (tiuri, piutit, kitriufit, hiutu) ab. Im Altostfränkischen lässt sich iu am Wortende eine Tendenz zur Abschwächung auf u (alliu - allu, bei-du, guotu, mihhilu) feststellen. Im Altniedersächsischen wurde iu in denselben Eigennamen durch u ersetzt (Li-udolf - Ludolf, Liudger - Ludger).
Am Ende des IX. Jh. verlor dieser Diphthong fast in allen Hauptdialekten seine diphthongischen Besonderheiten und verwandelte sich allmählich in den Umlaut ü, grafisch ist es weiterhin identisch mit der Bezeichnung des Umlauts durch langes u. Oft wurde iu in den Texten durch ui wiedergegeben (altbair. vuir, fuir — ahd. fiur/Feuer/; abair. huitte, hiutu/heute/).
Der Diphthong ie entstand im Ahd. durch die Diphthongierung des westgermanischen e und besteht aus geschlossenen und mittleren Vokalen der vorderen Reihe. Im Altostfränkischen wurde von uns festgestellt, dass ie durch e oft ersetzt wird (gieng — geng). In den früheren Texten des Altsächsischen und Altsüdfränkischen lässt sich die parallele Verwendung der Diphthonge ie - ia - io in denselben Wörtern beobachten (Thiedmar- Thiodmar-Thiadmar, neriendi - neriand/Retter/, thiedo - thiod/Volk/). Diesen Beispielen kann man entnehmen, dass ie - ia - io fakultative Varianten eines Phonems sind. Am Ende dieser Periode hat sich das Auslautgesetz entwickelt. Die Lautverbindungen ia und io (vordere - hintere Reihe) sind in die geschwächte Form ie übergegangen (sia - sie, herio -herie, dio - dia - die). Dieser Diphthong wurde am häufigsten in den Silbenmorphemen verschiedener Wortarten und besonders in den Verben im Präteritum gebraucht (antfangan - antfieng/empfangen/, ruopan - riep/rufen/, bihaldan - behielt/erhalten/, fallan - fielon/fallen/, gangan -giengon/gehen/).
Der Diphthong uo hat sich von dem germanischen Monophthong o entwickelt und ist zu einem der häufigsten Diphthonge der hinteren Reihe fast in allen ahd. Dialekten geworden. Er besteht aus labialisierten Vo-
kalen, wo u ein Vokal der hohen Zungenhebung und o ein Vokal der mittleren Zungenhebung ist. Dieser Diphthong war sowohl im Altalemannischen als auch in allen fränkischen Dialekten zu finden. Nur der bayerische Dialekt hat bis zum Ende des IX. Jh. den Monophthong o/oo aufbewahrt. Der untersuchte Diphthong wurde am häufigsten in den einsilbigen und zweisilbigen Wörtern in Silbenmorphemen, im Präfix zuo und im Suffix tuom gebraucht. Früher war tuom ein einziges Wort, das „Urteil, Macht" bedeutete. Im Laufe der Zeit ist aus diesem Wort ein Suffix geworden, das mit Adjektiven kombiniert wurde (rihhi/reich, mächtig/und tuom — rihtuom/Reichtum/). Im Altostfränkischen, Altsüdfrän-kischen, Altalemannischen und im Altbayerischen haben die althochdeutschen Autoren oft uo grafisch durch den Monophthong o oder durch die Lautkombinationen ua, au, oa und ue gekennzeichnet (guoton - goatan, tuo - tua, huor - huar, tuent - tuont, fuor - fuer, arfuorun - fuerunt). Man kann vermuten, dass diese lautlichen Kombinationen in der phonologischen Bedeutung verschiedene Realisierungen desselben Diphthongs sind.
Der Diphthong ua war für die südfränkischen Gebiete typisch und wurde bis Ende des VIII. Jh. aktiv benutzt. Seit Anfang des IX. Jh. ist er in uo übergegangen. Folglich kann man vermuten, dass ua ein Zwischendiphthong ist: germ. o > ua > uo (möpa, moda - muat - muot/Mut/; goda -cuat - guot/gut/; sokjan - suahhen - suohhen/suchen/).
Langes germ. e2 wurde ab Ende des 8. Jh. zu ia diphthongiert. Dieser Diphthong besteht aus geschlossenen und offenen Vokalen der vorderen und hinteren Reihe. ia wurde am häufigsten in Silbenmorphemen der mehrsilbigen Wörter, in Demonstrativpronomen, in geografischen Namen und lateinischen Entlehnungen gebraucht. Die Realisierung des untersuchten Diphthongs ist vor allem mit den Nachsilbenvokalen (vor i oder a) verbunden. Am Ende der ahd. Periode, wie bereits oben gesagt, wurde ia verengt und ist in ie übergegangen. Deshalb ist die höchste Frequenz der Realisierung von ia gleichmäßig zwischen dem Inlaut und Auslaut.
Im Unterschied zur Gegenwartssprache werden die Diphthonge in dieser Periode wirkliche Zwielaute gesprochen, also ei wie e mit i-Nachschlag, uo wie u und o-Nachschlag, usw. [2, 176]. Aber auf der Grundlage der morphologischen Silbentrennung und Wortgliederung lässt sich behaupten, dass die ahd. Diphthonge mono-phonematisch sind, weil die morphologische und silbentrennende Grenze die Komponente eines Diphthongs nicht teilt und sie immer nur eine Silbe bilden.
Für die häufigsten Diphthonge ist die artikulato-rische Veränderung ihrer Vokale kennzeichnend: von
den mittleren zu den geschlossenen Vokalen (ei), von den geschlossenen zu den mittleren Vokalen (ie, uo), und von den geschlossenen zu den offenen Vokalen (ua). Also, im System der Diphthonge realisiert sich die Gegenüberstellung von zwei Arten — (in Bezug auf das ar-tikulatorische Dreieck) in Richtung «von oben-nach unten» und «von unten-nach oben». Diphthonge ia und iu sind Ausnahmen.
Die Untersuchung zeigt (Bild 1), dass für die Komponenten der meisten Diphthonge eine Angleichung nach der Artikulationsstelle oder nach der Artikulationsart charakteristisch ist. Z. B., die Diphthonge ei und ie bestehen aus nich-tlabialisierten engen Vokalen und bilden damit eine Vokalharmonie der vorderen Reihe. Die Vokale der Diphthonge
Die häufigsten Diphthonge wurden in den ahd. Texten vor allem im Inlaut (Tab. 1) in den Stammmorphemen und Suffixen - heit, tuom gebraucht: ei (786 l. E.), ie (589 l. E.), uo (427 l. E.), ua (148 l. E.), ia (316 l. E.). Dieses Ergebnis macht deutlich, dass es zu einer energetischen Schwächung im Auslaut und zu einer Verstärkung des Wortstamms kommt. Eine Ausnahme bildet der Diphthong iu (565 l. E.), der am häufigsten im Auslaut realisiert wurde.
uo und ua bilden eine Vokalharmonie der hinteren Reihe. Der Diphthong uo besteht noch aus einer Kombination aus engen und labialisierten Vokalen. Der Diphthong iu bildet eine Vokalharmonie der hohen Zungenhebung. Solche Beispiele machen es möglich, eine Vokalharmonie als typisches Merkmal des Althochdeutschen zu betrachten.
Tabelle 1.
Diphthonge Anlaut Inlaut Auslaut
ei 175 598 13
iu 76 191 298
ie 21 312 256
uo 29 349 49
ua 7 136 5
ia 49 139 128
Insgesamt 357 1725 749
Bild 1
Die durchgeführte Untersuchung der althochdeutschen Diphthonge ist ein produktiver zweckmäßiger Weg zum tieferen Verständnis des Vokalsystems in der deutschen Gegenwartssprache.
Referez:
1. Lewizkij V., Heinz-Dieter Pohl. Geschichte der deutschen Sprache, - 2010.
2. Schmidt W. Geschichte der deutschen Sprache, 6. Auflage, - 1993.
3. Sonderegger S. Grundzüge deutscher Sprachgeschichte: Diachronie des Sprachsystems, -1979.
4. Staffeldt S. Einführung in die Phonetik, Phonologie und Graphematik des Deutschen, - 2010.
5. Steriopolo O. Theoretische Grundlagen der deutschen Phonetik, - 2004.
6. Trost P. Zur phonologischen Wertung der deutschen Diphtonge, - 1966.
7. Trubetzkoy N. Zur allgemeinen Theorie der phonologischen Vokalsysteme, - 1929.
8. Bublyk W. N. Geschichte der deutschen Sprache, - 2004.
Considerations in Arabian prose in regard to Shuubiyya
DOI: http://dx.doi.org/10.20534/EJLL-17-1-45-48
Damirova Jamila Vagif, Doctoral student of Azerbaijan National Museum after the name of Nizami Ganjavi under NASA E-mail: jamiladamirova@yahoo.com
Considerations in Arabian prose in regard to Shuubiyya
Abstract: The article analyzes some aspects ofArabic prose in the works of Shubiyi. Attention is drawn to the peculiarities of the color of the Arabic language in the work of Shu'ubiyya.
Keywords: Arab, Islam, free thought, others, Shu'ubiyya.
As a movement, high development of shuubiyya dates back to the VIII- X centuries. It was a very important period in the life of Moslems. Namely in these centuries plenty
of nations turned to Islam. Among them there were Persians, Turks, nabatis, Greeks and gypties. Different nations representing various civilizations turning to Islam resulted with establishment of a cosmopolitan society in Islam territories [3; 42]. So, in a Moslem society the representatives of high civilization fell under the rule of Bedouin Arabs which were in much lower cultural level and it caused contradictions in the society, made ideological disputes and accusations inevitable. Its traces can be found both in poetry and prose samples. In poetry samples satire mood prevailed. The poets highlighted shortcomings and shortfalls of the opposite side and made them an obj ect of criticism. The same mood prevailed in prose also. But here emotional accusations were replaced with substantiated considerations. In prose samples scholars- writers worked on each thought until they prove them. They did not remain indifferent to the thoughts of the opposite side and reflected them also, then began a dispute. So, in order to understand the essence of shuubiyya in Islamic society, prose samples are ofgreat importance. Aim ofthis article is to research the thoughts oftwo prominent representatives of classic Arabian literature Amr ibn Bahr al-Jahiz and ibn Abd Rabbihi in regard to shuubiyya. From chronological point of view, although Jahiz had lived earlier than ibn Abd Rabbihi, we begin our research with the work of the second writer. It has two reasons:
1) Unlike Jahiz, Ibn Abd Rabbihi analyses the issue more comprehensively. This analysis allows us to get a full picture of shuubiyya. However, Jahiz describes only separate aspects of shuubiyya. In order to be able to understand his considerations, one should have an idea about shuubiyya, although in a review form and for this purpose Ibn Abd Rabbihi's work will help us.
2) Shuubiyya and its critical motives in Jahiz's works are in a scattered form. But this topic is described in
several paragraphs of concrete chapters named "al-Igd al-Farid", "A rare pearl about virtues of Nasabs and Arabians" of Ibn Abd Rabbihi's book ^i ^xjjjll M^ ujxjl Jjl^ij M^ijl. [1, 351]. One of the merits of the work is its reference to several works which have not survived until our time. Because of it, some parts of al-Iqd al-Farid seem as an anthology related with shuubiyya.
Namely for these reasons, we begin our article about reflection of shuubiyya in prose works with Ibn Abd Rabbihi's work. In the book called "Yetime" in the part called Ajj^jJI JaI (sayings of the shuubiis who were for equality) Ibn Abd Rabbihi first of all noted that shuubiis were in favor of equality. He begins his writing with the following thought:
"Jj LSJAJS Hj y MJ*jl jx
AJ^^iJ a^lj jx -¿^ ylj Ajj^jJlj (J^xJl
^.Ij J^j".
"Shuubiis argue with the Arabs in the following way: We want justice and equality. All the human have been created from the soil, they all are descendants of a single dynasty." Every movement, every sect in the history of Islam tried to substantiate it from the point ofview of Guran and hadithes. Shuubiis also were seeking for proof of their thoughts in Guran and hadithes. They, first of all, referred to the 13th ayah of "Hujurat" surah of Guran. Besides it, their main argument was the words that the Prophet Muhammad said during Farewell Hajj. Ibn Abd Rabbihi writes about it from their own language:
IgJ" a^^Jl AJJ& ^JJJI JjL U^S^l
CPLJVIJ l&j^ij AjlAl^jl aj^j yl
Vj ^x^e Jc- ^j» ^jj 'ulj jx f^j f^V
[1; 352] ,
We prove our thought with the words of the prophet (s. a.s.): "Hey human, Allah prohibited you swaggering of the period of ignorance and boasting with ancestors. You