Научная статья на тему 'Arbeitsmarktpolitik in Deutschland'

Arbeitsmarktpolitik in Deutschland Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
БЕЗРАБОТИЦА / ЗАНЯТОСТЬ / НАПРЯЖЕННОСТЬ НА РЫНКЕ ТРУДА / РЫНОК ТРУДА / ТРУДОУСТРОЙСТВО / DIE BESCHäFTIGUNG / DIE ARBEITSBESCHäFFUNG / DIE ARBEITSLOSIGKEIT / DIE SPANNUNG AUF DEM ARBEITSMARKT / DER ARBEITSMARKT

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Konowalowa A. W.

В статье анализируются особенности состояния рынка труда в Германии в настоящее время, раскрывается понятие рынка труда, приводятся показатели состояния сферы занятости на современном этапе.I

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m Artikel werden die Besonderheiten des Zustandes des Arbeitsmarktes in Deutschland zur Zeit analysiert, es wird der Begriff des Arbeitsmarktes erläutert, es werden die Kennziffern der heutigen Arbeitsbeschäftigung gegeben

Текст научной работы на тему «Arbeitsmarktpolitik in Deutschland»

УДК 331.5

ARBEITSMARKTPOLITIK IN DEUTSCHLAND

РЫНОК РАБОЧЕЙ СИЛЫ В ГЕРМАНИИ

Коновалова А. В. Студент, ЮРИУ РАНХ и ГС

Konowalowa A. W. Südrussische Hochschulle für Verwaltung Russische Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst beim Präsidenten der Russischen Föderation

В статье анализируются особенности состояния рынка труда в Германии в настоящее время, раскрывается понятие рынка труда, приводятся показатели состояния сферы занятости на современном этапе.

Ключевые слова: безработица, занятость, напряженность на рынке труда, рынок труда, трудоустройство.

Im Artikel werden die Besonderheiten des Zustandes des Arbeitsmarktes in Deutschland zur Zeit analysiert, es wird der Begriff des Arbeitsmarktes erläutert, es werden die Kennziffern der heutigen Arbeitsbeschäftigung gegeben.

Die Schlüsselwörter: die Arbeitslosigkeit, die Beschäftigung, die Spannung auf dem Arbeitsmarkt, der Arbeitsmarkt, die Arbeitsbeschäffung.

Arbeitsmarktpolitik in Deutschland

Die Erwerbsbeteiligung ist in unserer Gesellschaft inne und spielt mit ihren Funktionen der Lebensunterhaltsicherung, der Einordnung des Einzelnen in das gesellschaftliche Gefüge, für Wirtschaftswachstum und Wohlfahrt in viele

Bereiche eine große Bedeutung. Dementsprechend sind vielfältig auch die amtliche Arbeitsmarktstatistik und ihre Quellen.

Im Zentrum der Arbeitsmarktstatistik beim Statistischen Bundesamt steht die Betrachtung des erwerbsstatistischen Gesamtsystems in Deutschland. Dazu dient zum einen die Erwerbstätigenrechnung. In ihrem Rahmen wird u. a. die Zahl der in Deutschland erwerbstätigen Personen bestimmt, die die zentrale Bezugsund Rechengröße für eine Reihe von Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote oder Erwerbsbeteiligungsquote ist[6]. Sie liefert aber auch Informationen von Pendlern und zum Arbeitsvolumen. Die Arbeitsmarktstatistik nach dem Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) stellt unterschiedliche Kennzahlen der Erwerbslosen, Erwerbstätigen und Erwerbspersonen in einem in sich abgestimmtem System dar und ist zugleich international vergleichbar.

Die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten stieg in den Jahren von 2000 bis 2012 von knapp 4,1 auf gut 4,9Millionen Personen. Somit tragen die Mini-Jobber ganz erheblich zu dem "Jobwunder" bei. Daneben gab es 2012 noch rund 2,3Millionen Menschen, die eine geringfügige Beschäftigung als Nebenjob ausübten - zusätzlich zu einer Hauptbeschäftigung. Rasant gestiegen ist auch die Zahl der Leiharbeitnehmer. Sie liegt mittlerweile bei 800.000. Zum Vergleich: 1996 waren es lediglich 180.000: Leiharbeiter verdienen nicht nur oft weniger Geld als herkömmlich Vollzeitbeschäftigte in einem Betrieb - ihnen fehlt durch die häufigen Arbeitsplatzwechsel auch die Planungssicherheit für die Zukunft, die ein normaler Arbeitsplatz eher bietet. Insofern gilt: Für viele Deutsche macht sich das "Jobwunder" im Portemonaie nicht bemerkbar. Viele Menschen können sogar kaum von ihrer Arbeit leben können. Gemäß der jetzt veröffentlichten Studie von IAQ arbeitet knapp jeder vierte Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Das sind zumeist Leute mit Minijobs, die nicht mehr als 400Euro verdienen dürfen. Allerdings bekommen auch 15 Prozent der Vollzeitbeschäftigten nur einen Niedriglohn.

Insgesamt wird das Niveau der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland höher als im Westlichen Teil. Es ist vor allem damit verbunden, was das Niveau der wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands niedriger als im Westen ist[7]. Obwohl es noch der Vereinigung Deutschlands uber 20 Jahre vergangen sind, existiert in diesem Land das Problem der Angleichung des Lebensstandards der Bevölkerung noch wie vor. 38

In den Jahren 2012, 2013 ist die Vergrößerung des Umfanges des Gehaltes auf 13 %, um 3 140 Euro, im 2011 bis zu 3 547 Euro gestiegen. Es zeugt davon, dass Deutschland auch die Wirtschaftskrise überwunden hat, und setzt fort, das Tempo anzusetzen.

Im Rahmen einer «sozialen» Wirtschaftsordnung kann die menschliche Arbeilskraft nicht allein als Produktionsfaktor wie das Kapital oder die naturlichen Ressourcen betrachtet werden. Eine entwickelte Volkswirt-schaft wird deshalb in der Regel durch eine Arbeits- und Sozialordnung gekennzeichnet sein, die die Interessen der Menschen im Wirtschaftsprozeß auf vielfältige Weise schützt.

Grundmodelle der Bildungsplanung in der Bundesrepubtik Deutschland sind die Ausrichtung am Bedarf an Arbeitskräften in den verschiedenen Berufen und Qualifikationen (nachfrageorientierter Ansatz) oder an den

Bildungswünschen (angebotsorientierter Ansatz). Beide Modelle werden zunächst als unabhangig voneinander angesehen. Den Bedarf der Privatwirtschaft und des Staates an Arbeitskraften leitet der Nachfrageansatz aus einer nach Wirtschaftszweigen aufgespalteten Prognose des zukünftigen Produktions- und Produktivitatswachstums ab[8]. Um die «Produktion» des Bildungssystems bestimmen zu können, muss zusätzlich die Höhe des Arbeitskräfteangebots geschätzt werden. Dazu wird der gegenwärtige Bestand nach Zahl und Oualifikation ermittelt und die zukünftige Entwicklung geschatzt. Angebot an Arbeitskräften, gegliedert nach Beruf und Qualifikation werden in einer Bildungsbilanz gegenübergestellt, um das Bildungs- und Beschäftigungssystem

38 Коноплева Т.Г. Страноведение. Федеративная Республика Германия - .М.: 2007

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aufeinander abzustimmen und Ungleichgewichte zwischen ihnen zu vermeiden: Das Beschaftigungssystem ist nach diesem Ansatz autonom, Bildung gilt nur der ökonomischen Verwendung. Gegen die Bedarfsschätzungen an das Bildungssystem sind eine Fülle von Argumenten vorgebracht worden. Sie betreffen sowohl die Methodik, die Pramissen, die Realitätsferne und andere Schwachstellen des Ansatzes. So ist z. B. die Vorausschatzung von Wirtschaftswachstum und Strukturwandel mit Unsicherheit verbunden zwischen Ausbildung und Beruf besteht zudem keine eindeutige Zuordnung. Beim gegenwärtigen Stand der Bildungsbedarfsprognosen sind gesicherte sektoral und berufsmäßig differenzierte und langfristige Vorausschätzungen des Bedarfs an okonomisch verwertbaren Qualifikationen im Beschaftigungssystem nicht möglich. Selbst wenn für einen bestimmten Zeitpunkt ein solcher Qualifikationsbedarf ermittelt werden könnte, so wäre das einmal durch das Bildungssystem geschaffene Qualifikationspotential aufgrund sich laufend verändernder Anforderungen innerhalb relativ kurzer Zeit wieder veraltet.39

Die Bildungspolitik verfolgt daneben einen zweiten Ansatz, der in eine andere Richtung zielt. Erfolgt die Begründung nachfrageorientierter Modelle aus der Kausalreihe: Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften, Bildungsinvestitionen, technischer Fortschritt, Wirtschaftswachstum, gilt sie also als Instrument der Wirtschafts- und Wachstumspolitik, so ist der Anstoss für die Entwicklung des Angebotsansatzes die These vom Bürgerrecht auf Bildung. Ihm liegen gesellschaftspolitische Ziele zugrunde (Chancengleichheit, Mundigkeit, Emanzipation). Grundlage der Bildungsplanung ist die Neigung und Eignung der Auszubildenden. Bildungsziele sind unabhängig von der ökonomischen Verwertung und haben einen Eigenwert (Bildung als Konsumgut). Der Bedarf an Lehrstellen, Schulen, Universitäten ergibt sich aus der erwarteten Zahl der Lehrlinge, Schüler und Studenten. Dabei wird unterstellt, dass das

39 http://www.de-web.ru/down/o-26.html

Beschäftigungssystem sehr elastisch auf Änderungen des Angebots des Bildungsund Ausbildungswesens reagiert: Angebot und Nachfrage nach Arbeitsplätzen unterschiedlicher Qualifikationen kommen auf dem Arbeitsmarkt zum Ausgleich (Absorptionshypothese). Der streng zweckgerichtete Charakter der Bildungsausgaben entfällt damit ebenso die Kritik an ihrer Ausrichtung an den Interessen der Produktion.

Allerdings bedarf auch diese Betrachtungsweise der Korrektur. So ist zweifelhaft, ob alle Jugendlichen bei der Entscheidung über die Schul-oder Berufeausbildung eine echte Wahlmöglichkeit haben, die den Bedarf der Wirtschaft und des Staates unberucksichtigt lässt. Die Anpassung der Ausbildung an die jeweiligen beruflichen Anforderungen dürfte nicht immer reibungslos möglich sein. Einflüsse des Arbeitsmarktes (z.B. ein-kommenserwartungen, vollwertige Beschäftigungsmöglichkeiten) können als Faktor bei der Berufswahl nicht vernachlässigt werden. Das Grundrecht auf Bildung sichert nicht unbedingt das Grundrecht auf eine der Ausbildung angemessene Berufschance, eine eindeutige Zuordnung von Bildung und Beruf ist nicht möglich. Die Annahme des Angebotsansatzes vom Beschäftigungssystem als einer gegebenen Größe ist unzulässig und kann zu falschen Erwartungen ftihren. Damit deutet sich ein Zielkonflikt zwischen dem Grundrecht auf Bildung und einer ausbildungsgemäßen Beschaftigung an. In der Praxis muss von einer Koppelung zwischen dem Bildungs- und dem Beschäftigungssystem ausgegangen werden, die sich wechselseitigbeeinflüssen. Danach «. . . soll das Bildungssystem dem einzelnen die Qualiflkationen vermitteln, die ihn dazu befähigen, sich im wirtschaftlichen Wettbewerb zu behaupten und sich den im Laufe seines Erwerbslebens verändernden beruflichen Anforderungen anzupassen.»40Zum Beispiel hat die veränderte Qualifikation von neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Arbeitskräften Auswirkungen auf die Arbeitsplatzstruktur in der Wirtschaft. So führt eine

40 Kommission fur wirtschaftlichen und sozialen Wandel, S. 489

zunehmende Zahl von Berufsanfängern mit Hochschulstudium dazu, dass für manche Berufe die Eignungsvoraussetzungen, also die Anforderungen für die Berufsanfänger, deutlich erhöht werden (statt mittlerer Reife wird jetzt z.B. Hochschulreife als formaler Bildungsabschluss oder gar Fachhochschulabschluss gefordert). Änderungen der Qualifikationsstruktur von Arbeitsplätzen können somit vom Angebot an Arbeitskräften bestimmt werden; es können sich jedoch auch durch andere Entwicklungen Qualifikationsverschiebungen beim Arbeitskräftebestand ergeben. Solche in dem hier betrachteten Zusammenhang «exogene Anstösse» sind z.B. der technische Wandel und Internationale Wettbewerbsveränderungen. So hat beispielsweise die zunehmende Einführung der elektronischen Datenverarbeitung in Staat und Wirtschaft viele höher - und hochqualifizierte Arbeitsplatze geschaffen, jedoch auch eine groBe Anzahl von Arbeitsplätzen mit mittlerer Qualifikation überflussig gemacht oder zumindest stark «abqualifiziert». Beim Bildungssystem lassen sich kurz-, mittel- und langfristige Reaktionen unterscheiden. Kurzfristige Reaktionen zeigen sich vor allem im beruflichen Weiterbildungsbereich:

- Arbeitnehmer, die von wirtschaftlichen Strukturänderungen betroffen sind, erwerben durch UmschulungsmaBnahmen neue Qualifikationen;

- Arbeitskräfte, die vorausschauend handeln und von vornherein auf Strukturveranderungen besser gerustet sein wollen, erwerben durch FortbildungsmaBnahmen zusätzliche Qualifikationen.

Weiterhin ergeben sich noch kurzfristige Anpassungen bei Schulabgängern (Veränderangen der Studienwünsche bei Abiturienten) und bei Absolventen von beruflichen Ausbildungsgängen. Mittelfristig wirken sich Anderungen im Beschäftigungssystem mehr auf den Bereich der beruflichen Bildung aus. So entscheiden sich z. B. immer mehr Abiturienten für das Erlernen eines Berufes und gegen ein Studium. Durch die allgemein ungünstige Entwicklung des SchülerLehrstellen-Verhältnisses haben auch früher weniger beliebte Berufe (z.B. im Handwerk) keine Nachwuchssorgen mehr.

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Langfristig erfassen Änderungen des Beschäftigungssystems auch den allgemeinen Schulbereich. So zeigt sich ein zunehmender Trend zu den weiterführenden Schulen, während die Hauptschulen an Ansehen verlieren. Bestimmte Aufwertungsversuche z.B. qualifizierter Hauptschulabschluss -versuchen dieser Entwicklung zu begegnen. Anpassungserleichterungen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem mussen auf beiden Seiten vorgenommen werden (Flexibilitätsansatz). Das Beschäftigungssystem muß sich vor allem flexibel an die Verwendung neuer Qualifikationen anpassen, um z.B. einen bestimmten Arbeitsplatz mit Arbeitskräften unterschiedlicher Ausbildung besetzen zu können. Jedoch ist die Flexibilität sehr stark durch starre Laufbahn- und Besoldungssysteme behindert. Dabei gibt der öffentliche Dienst ein Beispiel, bei dem in hohem Maße der formale Abschluß über Laufbahn und Besoldung entscheidet. Ähnliches, aber auch in geringerem Umfang, gilt für die private Wirtschaft. Für die Zukunft ist es jedoch wichtig, daß flexiblere Möglichkeiten zum Einstieg in das Beschäftigungssystem geschaffen werden. Zum einen deshalb, weil immer noch erhebliche Differenzen bestehen zwischen formalem Bildungsabschluß und späteren beruflichen Anforderungen. Darüber hinaus ist die einmal erworbene Qualifikation schon nach einiger Zeit nicht mehr voll gegeben oder verwendbar. Aufgrund des raschen Wandels der Wirtschaft wird eine mehrmalige Zusatz- bzw. Neuqualifikation in einem Arbeitsleben nach Abschluß der Schul- und der Erstausbildung zur Kegel werden.

Die Anpassung des Bildungswesens muss vor allem an der Erhöhung der Flexibilitat der Berufsausbildung und an der Forderung der beruflichen Weiterbildung ansetzen. Ein Arbeitnehmer muss verschiedene Arbeitsplätze einnehmen können, z.B. durch Absolvierung einer Stufenausbildung. Diese soll Grundkenntnisse für viele Berufe («Schlüsselqualifikationen») vermitteln bei anschlieBender Spezialisierung 41. Hieraus resultieren neue Anforderungen sowohl an die berufliche Bildung als auch an die Hochschul- bzw. Fachschulausbildung.

41 vgl. SCHMIDT 1984, S. 102ff

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Beispielhaft sei die Notwendigkeit einer Erhöhung der Flexibilität zwischen Studiengang und Berufsausübung genannt, z.B. in der Lehrerausbildung.

Zugleich muß der Beratungs- und Vermittlungsdienst für einen leichteren Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem ausgebaut werden. Formale Bildungsabschlüsse und eine bestimmte Qualifikation dürfen nicht länger mit einem bestimmten beruflichen Status und festen Einkommenserwartungen verbunden sein. Die Verdienstunterschiede zwischen den formalen Bildungsabschlüssen (Universität, Fachhochschule, Fachschule) durften geringer werden. Wie von allen Arbeitnehmern wird auch von Hochschulabsolventen berufliche Mobilität verlangt. Änderungen im Anspruchsverhalten und zunehmende Anpassungsbereitschaft vorausgesetzt, haben Erwerbspersonen mit abgeschlossener Berufsausbildung Arbeitsmarktvorteile gegenüber solchen ohne Ausbildungsabschluss.42

Laut den letzten Forschungen 2013, aus der Stichprobenmenge unter 71 Mio. der Bevölkerung ist der Mensch, im Alter über 15 Jahre, die Statistik der Verteilung der diplomierten Fachkräfte sieht auf folgenderweise aus:

• 50,8 % (oder 36,068 Mio. Menschen) haben die Diplome der Mittelschule und der mittleren professionellen Schule (das Analogen unserer mittleren speziellen Bildungseinrichtungen),

• 29,4 % (oder 20,874 Mio.) haben überhaupt kein professionelles Diplom,

• 1,2 % (oder 852 Tausend Menschen) - sind mit den Diplomen der professionellen Schulen der DDR,

• 5,6 % (oder 3,976 Mio.) - die Diplome der professionellen Schulen,

• nur 11,3 % (oder 8,023 Mio.) - waren die Absolventen der Hochschulen und der Universitäten,

• 0,9 % (oder 639 Tausend Menschen) haben die akademische Doktorgrade,

• 0,8 % (oder 568 Tausend Menschen) haben sogar kein Schuldiplom.

42 Учебник / Н.Г. Чернышева, Н.И. Лыгина, Р.С. Музалевская. - М.: Форум, НИЦ ИНФРА-М, 2013. - 360 c.

So bestätigt die obengenannte Statistik gerade die Tatsache, dass in Deutschland heute die große Stütze auf die mittlere Berufsausbildung gemacht wird. Es kostet in Deutschland billiger, als andere Arten der Ausbildung, die große praktische Anpassung den Bedürfnissen der Unternehmen hat.

Eine Besonderheit des gegebenen Arbeitsmarktes ist der große Vorrat der potentiellen Arbeitskraft aus der Kategorie der Migranten, die in Deutschland den ständigen Aufenthalt haben, die eine spezielle Arbeitserlaubnis, für die fremden Fachkräfte.

In Deutschland existiert die große Menge der freien Arbeitsplätze, der offenen Stellen in der Sphäre des Großhandels- und Einzelhandels, der Reparatur der Ausrüstung, in der Produktion, in der Sphäre der Geschäftsdienstleistungen, des Gesundheitswesens und der sozialen Arbeit. Die bedeutende Anzahl der offenen Stellen ist in der Produktion, sowohl auf den, Gebieten Information und Kommunikation, als auch in den sowie der wissenschaftlichen und technischen Gebieten.

So ist eine große Besonderheit des deutschen Arbeitsmarktes die Stütze auf die mittlere Berufsausbildung, die hohe Beschäftigung in der Sphäre des staatlichen Dienstes und der verschiedenen Dienstleistungen, und ebenso der große Vorrat der Arbeitskraft auf Kosten von den Migranten. Heute kann man mit aller Gewissheit sagen, dass der Arbeitsmarkt Deutschlands aus der Krisenz hinausgegangen ist und jetzt entwickelt sich aktiv, es bestätigt das niedrige Niveau der Arbeitslosigkeit und das höchste Niveau der Beschäftigung in der letzten 30 Jahren.

ИСПОЛЬЗОВАННАЯ ЛИТЕРАТУРА

1. Коноплева Т.Г. Страноведение. Федеративная Республика Германия - .М.: 2012, с. 214.

2. http://www.de-web.ru/down/o-26.html [Электронный ресурс]

3. Kommission fur wirtschaftlichen und sozialen Wandel, S. 489

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4. vgl. SCHMIDT 1984, S. 102ff.

5. Учебник / Н.Г. Чернышева, Н.И. Лыгина, Р.С. Музалевская. - М.: Форум, НИЦ ИНФРА-М, 2013. - 360 c.

6. Рубинская Э.Д. Историко-системный подход к анализу международной миграции рабочей силы в аспекте глобализации мировой экономики // Государственное и муниципальное управление. Ученые записки СКАГС. 2013. № 4. С. 73-81.

7. Змияк С.С., Косенко А.В. Модернизация качественных характеристик рынка рабочей силы и кадров органов публичного управления // Государственное и муниципальное управление. Ученые записки СКАГС. 2012. № 2. С. 92-10.

8. Бадальянц С.В. Трудоустройство мигрантов в контексте управления миграционной политикой // Государственное и муниципальное управление. Ученые записки СКАГС. 2012. № 4. С. 183-188.

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